Trockene, glanzlose oder kaputte Haare? Ein solches Problem betrifft viele Frauen. Machen Sie sich jedoch keine Sorgen, denn die geschädigten Haare lassen sich regenerieren. Haben Sie schon über die Haarlaminierung gehört?
Worin besteht dieser Eingriff? Der Friseur trägt auf die Haare ein spezielles Präparat auf, das den Schutz vor mechanischen, chemischen und thermischen Beschädigungen sichert. Welche Effekte bringt die Haarlaminierung? Die Schuppenschicht ist geschlossen, deshalb sind die Haare glatt und blähen nicht auf. Sie sind gesünder, stärker, glanzvoll und fühlen sich weich an. Die Haare lassen sich stylen und leicht auskämmen. Wo liegt der Unterschied zwischen Haarlaminierung zu Hause und beim Friseur?
Haarlaminierung zu Hause.
Bereiten Sie vor: eine kleine Menge der Gelatine, Schüssel mit warmem Wasser, Haarhaube, Handtuch und Haarspülung mit Ölen und Emolliens. Einen Löffel Gelatine lösen Sie im warmen Wasser auf, mischen Sie genau. Nach dem Abkühlen geben Sie einen Löffel Haarspülung dazu. Die Mischung tragen Sie auf trockene Haare auf, ziehen Sie Haarhaube an und wickeln Sie ein Handtuch um den Kopf um. Nach ungefähr 40 Minuten spülen Sie die Mixtur aus. Effekt? Ihre Haare werden weich, bekommen einen gesunden Glanz und lassen sich leicht stylen. Um die Wirkung der Gelatine zu stärken, spülen Sie die Haare mit kaltem Wasser aus. Die Haarlaminierung wiederholen Sie einmal in der Woche.
Haarlaminierung beim Friseur.
Haarlaminierung beim Friseur dauert circa 60 Minuten und kostet sogar 200 Euro. Der Eingriff wird Personen empfohlen, deren Haare gerade, lockig und schwer zu stylen sind. Haarlaminierung ist sowohl für natürliche sowie gefärbte Haare geeignet. Während des Eingriffs wird ein spezielles Präparat aufgetragen, das tief in die Haare einzieht. Auf diese Weise werden die Haare regeneriert. Der Endeffekt hält circa 3 Monate.